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Nach der Geburt – mit Topfigur in den Sommerurlaub

Eine Schwangerschaft wirkt sich ohne Zweifel auf den Körper der Frau in erheblicher Art und Weise aus. Die Natur verlangt während der 9 Monate die erhöhte Nahrungszufuhr, gleichzeitig wird das Bindegewebe der Haut extrem strapaziert. Letztlich kann das dazu führen, dass die vor der Schwangerschaft so geliebte Bikinifigur nun nicht mehr den eigenen Erwartungen entspricht. Dagegen lässt sich durchaus etwas machen und es ist nicht so schwer, wie es den Anschein haben mag. Etwas Disziplin wird jedoch benötigt, einmal beim täglichen Speiseplan und ebenso bei der Durchführung kleiner Übungen. Direkt nach der Schwangerschaft sollten Sie jedoch noch nicht mit Sport beginnen, da Sie sich von der Geburt erholen sollten. Nutzen Sie die Zeit und verbringen Sie viel Zeit mit Ihrem Kind und schreiben vielleicht Geburtskarten für die engsten Verwandten und Freunde. Sie können darüber online mehr erfahren, diese selber gestalten und auch schliesslich die Geburtskarten drucken lassen.

Das erste Training sollte erst so etwa 2 Wochen nach der Geburt aufgenommen werden, um dem Körper genügend Zeit zu geben, sich von den Strapazen zu erholen. Empfehlenswert ist, dass die ersten Übungen auf dem Stuhl durchgeführt werden. Setzen Sie sich auf die vordere Kante des Stuhles, lehnen den Oberkörper nach hinten, halten Sie sich mit den Armen seitlich an der Sitzfläche nach hinten und ziehen Sie abwechselnd die Knie an. Anfangs jeweils zehn Mal pro Bein.

Ebenso effektiv für die Schultern und den Brustbereich ist das Arme kreisen. In gerader Haltung auf den Stuhl setzen, die Arme seitlich ausstrecken und nun mit kleinen kreisenden Bewegungen der Arme beginnen. Solange fortsetzen, bis es nicht mehr geht. Was sich spielerisch anhört, hat es in sich. Wer es bis zur Schmerzgrenze fortsetzt, wird dafür mit Muskelkater belohnt, ein sicheres Zeichen, das der Körper aktiv ist.

Etwas Sport und das richtige Essen

Die richtige Fitness, und damit die gewünschte Figur wird jedoch am besten in freier Natur erreicht. Warum nicht den täglichen Spaziergang mit dem Kind gleichzeitig mit etwas Sport verbinden. Anfänglich kann es noch gemächlich zugehen, doch in den Folgetagen sollten Tempo und Streckenlänge gesteigert werden. Wer es intensiv betreibt, wird bald einen entsprechenden Rennbuggy für das Baby benötigen. Das muss natürlich nicht sein und auch nicht der Ehrgeiz, am nächsten Marathon teilzunehmen. Es geht schlicht darum, die Körpermuskulatur wieder in einen straffen Zustand zu versetzen, was sich letztlich auch auf das Bindegewebe der Haut auswirkt.

Neben der Fitness ist die Ernährung der zweite wichtige Punkt. Auf jeden Fall niemals eine der oft angepriesenen Blitz- oder Hollywood-Diäten anfangen. Das endet in 99 % aller Fälle mit einem Jojo-Effekt, bei dem zum Schluss mehr Speck auf den Rippen landet als vorher. Besser ist es, die Ernährung umzustellen. Etwa durch die Einschränkung der Kohlehydratzufuhr. Mehr Salate, Gemüse und mageres Fleisch oder Fisch. Vorsicht vor Convenience-Food aus dem Supermarkt. So praktisch die Gerichte sein mögen, es stecken jede Menge versteckte Kalorienbomben darin, von Zusatzstoffen mit langen und unaussprechlichen Bezeichnungen ganz zu schweigen. Besser sind frische Zutaten, dann klappt es auch mit der Bikinifigur.

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