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Abitur in der Tasche, ab ins Ausland

Mit großen Schritten geht es in Richtung Abiturprüfungen. Im Mai bzw. Juni ist es dann endlich so weit. Somit sollte am besten jeder Abiturient langsam anfangen, einen Lernplan zu erstellen oder sich zumindest Gedanken über das Lernen machen. Natürlich müssen sich die angehenden Schulabgänger auch um Abiball, Abibuch und Co. kümmern. Erstelle deine Abizeitung ganz einfach online. Die Zeit des Hoffens und Bangens beginnt, sobald die Prüfungen abgelegt sind. Wenn schließlich die Nachricht über das Bestehen der Prüfung eintrifft, fällt so manchem Abiturienten ein Stein von Herzen. Danach stellt sich oftmals die Frage wie es denn nun weitergeht. Hierfür stehen viele Möglichkeiten offen.

Neben Studium, Praktikum oder Berufsausbildung ist auch ein Auslandsjahr immer eine gute Alternative. Gerade diejenigen Abiturienten, die sich selbst finden wollen, eine Pause benötigen oder ihre Sprachkenntnisse aufbessern möchten, eignet sich ein Auslandsjahr besten. Währenddessen kann man auf bestimmte Zeit in den schönsten Paradiesen der Erde leben und zudem an seiner Bildung und Lebenserfahrung arbeiten. Ein solches Paradies könnte Indonesien sein. Dieses Land ist überwiegend asiatisch geprägt und bietet über 200 Millionen Menschen eine Heimat. Wissenswert ist, dass das Land aus vielen tausend Inseln besteht. Der Inselstaat weist eine vielfältige Küche auf. Dabei stellt Reis die Grundlage vieler indonesischer Speisen dar. In Kombination mit Fleisch, Fisch, Ente oder Huhn entstehen sehr reichhaltige Gerichte. Aufgrund des tropischen Klimas weist das Land eine ausgeprägte Flora und Fauna auf. Somit eignet sich Indonesien optimal um eine neue Kultur, ein neues Land und eine neue Sprache kennen zu lernen und ist daher ein Geheimtipp für ein Auslandsjahr nach dem Abitur.

Alternative Berufsausbildung

Wer nach dem Abitur kein Studium beginnen möchte und auch kein Auslandsjahr präferiert könnte in einer Berufsausbildung sein Glück finden. Eine solche ist eine optimale Grundlage für den späteren Lebensweg. Zunächst einmal lernt man in 3 Jahren einen Berufsalltag kennen. Es gibt aber auch Ausbildungsmodelle, in denen man auf 2,5 Jahre verkürzen kann. Dies ist eine tolle Möglichkeit für alle, die nach der Ausbildung noch ein Studium absolvieren möchten. In der Ausbildung bekommt man Inhalte vermittelt, die einem das folgende, themengleiche Studium erleichtern. Zudem ist es nie schlecht einen Alltag in einem Betrieb zu kennen. Hierdurch können Vorteile generiert werden, die ein Mitbewerber der ausschließlich studiert hat, nicht aufweisen kann. Natürlich spricht auch die stetige Vergütung einer Ausbildung für sich. Somit sollte man genau abwägen, wie man seinen Lebensweg nach dem Abitur bestreiten möchte.

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